Beckenboden Personaltraining im Soulplus

Der weibliche Beckenboden – Raus aus der Tabu-Zone -

Nicht nur nach der Schwangerschaft ist ein gezieltes Beckenbodentraining zu empfehlen. Der Beckenboden ist ein Muskel und muss gezielt trainiert werden. Ursachen für
eine Beckenbodenschwäche gibt es viele:

  • Hormonumstellung (z.B. Schwangerschaft / Wechseljahre)
  • Belastungen (z.B. Geburt / Tragen und Heben von schweren Gegenständen & Kinder / Schwangerschaft)
  • Persönliche Einflüsse (z.B. Übergewicht / wenig Bewegung / schlechte Körperhaltung / Leistungsportarten / Stress)
  • Krankheit (z.B. chronisches Husten / Bindegewebsschwäche usw.)

Erst wenn der Beckenboden nicht mehr zu verlässlich funktioniert, fangen wir an uns mit ihm zu beschäftigen. Die ersten Zeichen einer Beckenbodenschwäche äußern sich
z.B. durch plötzliches Verlieren von Harn beim Husten, Niesen, Springen oder Lachen.
Unser Beckenboden sollte in unserem Alltag eine Wichtige Rolle spielen, leider wird der Beckenboden noch viel zu oft tabuisiert. Etwa 1/3 der über 35-jährigen Frauen leiden an einer Beckenbodenschwäche und deren Folgen.

Wie macht sich ein schwacher Beckenboden bemerkbar?

  • Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz)
  • Rückenschmerzen
  • durch Schlechte Körperhaltung
  • Harnverlust beim Husten oder Niesen
  • Unterleibsschmerzen
  • Verstopfung
  • Fehllage der Organe im Bauchraum
  • Gebärmutter- oder Scheidensenkung
  • Blasensenkung
  • Senkung des Darms
  • Stuhlinkontinenz
  • Wahrnehmungsstörung und Störung des
  • Lustempfindens

Mit zunehmendem Alter, körperliche Herausforderungen oder durch hormonelle Einflüsse verliert unsere Beckenbodenmuskulatur, wie jeder andere Muskel, an Kraft,
Elastizität und so an Stabilität. Die Schwerkraft und der dauerhafte Druck von unseren Organen auf den Beckenboden führen dazu, dass sich das Gewebe allmählich dehnt, erschlafft und an Kraft sowie Haltevermögen einbüßt. Während der Schwangerschaft und der Geburt wird der Beckenboden durch die Dehnung des Gewebes und hormoneller Veränderungen zusätzlich stark beansprucht. Aber auch in den Wechseljahren verringert sich durch die veränderte Hormonproduktion die Elastizität des Gewebes. Eine schlechte Körperhaltung, Übergewicht und langes Sitzen können die Beckenbodenmuskulatur zusätzlich schwächen.

Ein offener Umgang mit den Themen wie Inkontinenz, Verstopfung oder Geburtsverletzungen, die Schmerzen beim Sex verursachen können, ist wichtig. Das klingt einfach, ist
aber oft leichter gesagt als getan.
Die gute Nachricht:

Egal ob du in den 20ern, 70ern oder nach der Schwangerschaft beginnst, es ist nie zu spät um mit einem Beckenbodentraining zu starten. Mache deinen Beckenboden zu einem Starken Mittelpunkt deines täglichen Lebens und profitiere von der neu gewonnen Lebensqualität.

Ich lade dich herzlich zu einem Beckenboden-Personaltraining ein. Dein Körper wird es dir danken!


Anmeldung und Kontakt:
Franziska Schenk
Tel: 0176/23227158
E-Mail: f.schenk@soulplus.de

Kontaktformular

Wunschtermin: vom 8:00 bis 21:00 Uhr

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